Freitag, 29. April 2011
Manti
Heute habe ich endlich die erste Speise für mein Kochbuch in Angriff genommen und zwar habe ich mit einem der bekannten russischen Gerichte begonnen: Manti, auch Mante genannt.
Manti sind mit Hackfleisch gefüllte Teigtaschen und erinnern stark an die chinesischen Dim Sums, die auch in Dampf gegart werden. Ihren Ursprung festzustellen ist äußerst schwierig, da es in vielen Ländern vergleichbare Gerichte gibt, die auch ähnlich zubereitet werden. Manche behaupten, dass sie ihren Ursprung der türkischen Küche zu verdanken haben und sich durch den kulturellen Austausch bis nach Russland und Asien verbreitet haben sollen. Andere wiederum behaupten, dass sie direkt aus Asien stammen. Eins ist sicher, dass Manti nicht aus Russland kommen, denn dahin sind sie erst über die ehemaligen Sowjetrepubliken Usbekistan und Kasachstan gelangt und werden jetzt vor allem im Süden von Russland gerne gegessen.
Zum Zubereiten von Manti ist ein spezieller Dampfgartopf (Mantowarka - russ.: Мантоварка; wörtlich: Manti-Kochtopf; варить/warit = kochen oder Mantyshcniza - russ.: Мантышница) nötig. Dies ist ein Topf, meist aus Edelstahl, der aus mehreren stapelbaren Aufsätzen besteht. Im untersten Topf befindet sich das aufkochende Wasser und darauf werden die Aufsätze gestapelt, die einen gelochten Boden aufweisen. Der heiße Dampf zieht so problemlos durch die Löcher nach oben und gart dabei die Manti. Im Prinzip funktioniert es wie beim Dampfgarer, den man auch in Deutschland kennt.
In der traditionellen asiatischen Küche werden Manti oft mit sehr fettem Lammfleisch und -speck gemacht. Im russischen Süden nimmt man stattdessen lieber gemischtes Hackfleisch und Butter.
Manti isst man gewöhnlich mit den Fingern und beim Reinbeißen läuft der ganze Saft heraus, der dann meist bis zu den Ellenbogen rinnt. Bei uns zu Hause werden sie jedoch immer recht deutsch, mit Messer und Gabel, verspeist.
Wie esst ihr die Manti und wie bereitet ihr sie zu? Könnt ihr auch dieses typisch russische Gericht selber machen oder überlasst ihr es lieber der Großmutter? Bei uns werden sie gerne gemeinsam am Wochenende zubereitet. Meine Mutter rollt den Teig aus und wir befüllen und formen die Manti. Das gelingt uns dann meist in einer halben Stunde und währenddessen wird noch ein bisschen erzählt. Ich glaube, Manti und Pelmeni sind deshalb die Speisen, die ich am liebsten koche, weil es eigentlich nie alleine, sondern mindestens zu zweit gemacht wird und man so das gemütliche Beisammensein erlebt.
Donnerstag, 28. April 2011
Tschebureki
Bei einem Tscheburek (russ.: чебурек), geläufiger in der Pluralform Tschebureki (чебуреки), handelt es sich um eine sichelförmige Teigtasche, die traditionell mit gehacktem Lamm-, Rind-oder Schweinefleisch befüllt wird. Man kann sie aber auch mit einer anderen herzhaften Füllung, wie Kartoffel-, Käse oder Champignons zubereiten.
Das Gericht stammt ursprünglich aus der Küche der Krimtataren, die diese Speise çüberek bzw. çiğ börek (türkisch) nannten und schließlich irgendwann im Russischen als Tscheburek bezeichnet wurde.
Tschebureki sind sowohl in Russland als auch in anderen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion als Fastfood weit verbreitet. Sie werden auf der Straße verkauft, so wie in Deutschland der Döner. Wenn man den verführerischen Geruch dieser Tschebureki wahrnimmt, ist es kaum möglich an den Imbissen einfach nur vorüberzugehen. Dennoch sollte man, vor allem in Russland, auch auf die Qualität der Lebensmittel und auf die Reinheit des Arbeitsplatzes achten.
In Deutschland kann man Tschebureki mittlerweile auch schon finden. In speziellen russischen Lokalen, die als Tscheburetschnaja (чебуречная) „Tschebureki-Stube“ bezeichnet werden oder in russischen Supermärkten als Tiefkühlkost. Für Gewöhnlich werden sie in Deutschland aber eher zu Hause zubereitet.
Besteck für den Verzehr eines Tscheburek ist nicht erforderlich und jeder Russe empfiehlt sie heiß und mit den Händen zu verspeisen. Auch wenn dieses Gericht ausgezeichnet riecht und einem dabei das Wasser im Munde zusammenläuft, sollte man dennoch vorsichtig essen und beachten, dass man zu Beginn ins oberen Ende hineinbeißen sollte. Wenn man irgendwo am Bogen anfängt, kann es gut passieren, dass der Saft dabei herausrinnt und die Arme und Kleidung voll mit Fett sind.
Die Tschebureki werden nicht nur deftig, sondern manchmal sogar süß genossen, mit einer leckeren Vanillesoße. Dennoch ist die Variante mit Fleischfüllung die Beliebteste und wird auch von mir lieber zubereitet.
Wie esst ihr die Tschebureki - süß oder lieber deftig; mit oder ohne Besteck? Habt ihr die Tschebureki schon einmal in Deutschland in einem Restaurant oder Lokal gegessen? Wie haben sie dort geschmeckt?
Das Gericht stammt ursprünglich aus der Küche der Krimtataren, die diese Speise çüberek bzw. çiğ börek (türkisch) nannten und schließlich irgendwann im Russischen als Tscheburek bezeichnet wurde.
Tschebureki sind sowohl in Russland als auch in anderen Nachfolgestaaten der ehemaligen Sowjetunion als Fastfood weit verbreitet. Sie werden auf der Straße verkauft, so wie in Deutschland der Döner. Wenn man den verführerischen Geruch dieser Tschebureki wahrnimmt, ist es kaum möglich an den Imbissen einfach nur vorüberzugehen. Dennoch sollte man, vor allem in Russland, auch auf die Qualität der Lebensmittel und auf die Reinheit des Arbeitsplatzes achten.
In Deutschland kann man Tschebureki mittlerweile auch schon finden. In speziellen russischen Lokalen, die als Tscheburetschnaja (чебуречная) „Tschebureki-Stube“ bezeichnet werden oder in russischen Supermärkten als Tiefkühlkost. Für Gewöhnlich werden sie in Deutschland aber eher zu Hause zubereitet.
Besteck für den Verzehr eines Tscheburek ist nicht erforderlich und jeder Russe empfiehlt sie heiß und mit den Händen zu verspeisen. Auch wenn dieses Gericht ausgezeichnet riecht und einem dabei das Wasser im Munde zusammenläuft, sollte man dennoch vorsichtig essen und beachten, dass man zu Beginn ins oberen Ende hineinbeißen sollte. Wenn man irgendwo am Bogen anfängt, kann es gut passieren, dass der Saft dabei herausrinnt und die Arme und Kleidung voll mit Fett sind.
Die Tschebureki werden nicht nur deftig, sondern manchmal sogar süß genossen, mit einer leckeren Vanillesoße. Dennoch ist die Variante mit Fleischfüllung die Beliebteste und wird auch von mir lieber zubereitet.
Wie esst ihr die Tschebureki - süß oder lieber deftig; mit oder ohne Besteck? Habt ihr die Tschebureki schon einmal in Deutschland in einem Restaurant oder Lokal gegessen? Wie haben sie dort geschmeckt?
Mittwoch, 27. April 2011
Datscha
Gehört ihr auch zu denen, die eine Datscha besitzen? Meine Familie hat in den 90er Jahren einen Garten in der Pfalz erworben. Ich erinnere mich noch ganz genau als wir das Grundstück gekauft haben und weit und breit nur Land und Weide war. Man erkannte das Grundstück nur daran, dass vier Steinklötze in der Erde standen, die zur Markierung dienten. Wir sind dann stundenlang mit dem Rasenmäher innerhalb dieser Markierung durchgefahren und waren alle total stolz unser erstes deutsches Land zu besitzen. Es war im Sommer, die Sonne schien und es war perfektes Wetter um diesen Moment zu genießen. Mit einem aufgezogenen Zaun konnte man schließlich unseren ersten eigenen Schrebergarten, auch Datscha genannt, wirklich als solchen bezeichnen. Es sollte ein Nutzgarten werden und auch dazu dienen ein kleiner Urlaubsort im Sommer zu sein, vor allem weil wir aus finanziellen Gründen nicht die Möglichkeit hatten jedes Jahr zu verreisen. Es war toll, man hatte so viel Obst und Gemüse und das alles umsonst und in der besten Qualität, ohne irgendwelche Chemikalien. Für den Garten haben wir schon sehr früh im Jahr in unserer kleinen Mietwohnung angefangen das Gemüse in Töpfen zu säen und so Setzlinge heranzuziehen, die wir dann im Frühling ausgepflanzt haben. Im Spätsommer und im Herbst kam dann die schönste Zeit im Jahr: die Erntezeit. Wir hatten Unmengen an Kräuter, Obst und Gemüse, so dass uns schon langsam die Kisten und Eimer ausgingen, wenn es darum ging diese nach Hause zu transportieren. Oft hatten wir so viel, dass wir einiges zeitlich nicht verarbeiten konnten, da sie sonst verfault wären. Das kam vielen Freunden und Bekannten gerade recht und so hatte man gleichzeitig auch ein schönes Mitbringsel aus dem Garten.
Von den eingemachten Gartenprodukten konnten wir uns zudem bis zum Beginn des nächsten Sommers ernähren. Aus der Ernte wurden Kompotte, Konfitüren, Weine, Liköre und jede Menge anderer Leckereien hergestellt. Ein Gaumenschmaus vom Feinsten!
Wie ist es bei euch...habt ihr einen Garten und wie nutzt ihr diesen? Ist es eher ein Nutz- oder Ziergarten? Was stellt ihr aus den geernteten Früchten her?
Von den eingemachten Gartenprodukten konnten wir uns zudem bis zum Beginn des nächsten Sommers ernähren. Aus der Ernte wurden Kompotte, Konfitüren, Weine, Liköre und jede Menge anderer Leckereien hergestellt. Ein Gaumenschmaus vom Feinsten!
Wie ist es bei euch...habt ihr einen Garten und wie nutzt ihr diesen? Ist es eher ein Nutz- oder Ziergarten? Was stellt ihr aus den geernteten Früchten her?
Montag, 25. April 2011
Ostern geht durch den Magen
Ich freue mich jedes Jahr auf Ostern, weil meist schönes Wetter ist, die Blumen überall blühen und es bei uns immer ein tolles Festessen gibt. In Russland ist Ostern ja eines der wichtigesten Ereignisse im Jahr und alle bereiten sich schon Tage vorher auf dieses Fest vor. Vor Ostern ist der Frühlingsputz angesagt und in der Karwoche geht es schließlich mit den Zubereitungen der Speisen los. Mit dem Backen der Osterbrote fängt man an und danach werden die Eier gefärbt. Am Samstag, einen Tag vor Ostern werden die bekannten russischen Osterkuchen gemacht. Dieser Tag ist einer der strengsten Fastentage und sogar das Abschmecken der Speisen ist nicht erlaubt. Dafür freut man sich dann umso mehr, wenn nach der Messe und der Weihung in der Kirche das Speiseverbot aufgehoben wurde und die 40 tägige Fastenzeit ein Ende hat.
Bei uns zu Hause wird Ostern allerdings immer sehr deutsch gefeiert. Die Ostereier werden zwar auch mit Zwiebelschalen gefärbt und nach dem Eierpicken verzehrt, aber einen Osterkuchen gibt es bei uns nicht. Wir sind auch nicht so gläubig, dass wir schon Tage vor Ostern mit dem Fasten beginnen, auch wenn das vielleicht vor einem großen Festmahl ganz nützlich wäre ;-) Dieses Jahr gab es bei uns russischen Streuselkuchen und Zaubernüsse (Oreschki) zum Nachtisch, weil die Form ein wenig an Ostereier erinnert.
Was esst ihr an Ostern und wie feiert ihr dieses Fest? War es bei euch in Russland sehr traditionell mit Fastenzeit und Friedhofbesuchen bei denen den verstorbenen Angehörigen Essen mitgebracht wurde oder eher unspektakulär und ohne große Vorbereitungen?
Samstag, 16. April 2011
Vom Eintopf zur Suppe
Wer kennt sie nicht, die russische rote Suppe, bekannt als Borschtsch (russ.: борщ). Doch was als Suppe gesehen wird, ist in Wahrheit ein Eintopf, der fälschlicherweise der russischen Küche zugeordnet wird. Denn obwohl der Borschtsch in Russland schon seit Jahrhunderten zu den beliebtesten Nationalgerichten gehört, ist er dennoch ukrainischer Herkunft.
Viele glauben, dass der Borschtsch seinen Namen dem altslawischen Begriff „brsch“ (russisch: бърщь) zu verdanken hat, was soviel bedeutet, wie Rote Bete. Doch der wahre Ursprung liegt im altslawischen Wort Borschewik=Bärenklau (russisch: Борщевик), eine Wildpflanze aus der der Borschtsch im Mittelalter zubereitet wurde. Erst später wurde die rote Bete zur Seele des Borschtsch.
Wobei die rote Bete noch lange nicht die einzige Zutat in diesem Eintopf ist. Meist wird auch noch viel Fleisch, Kohl und Knoblauch in den Topf hinzugegeben.
Die Zutaten lassen sich je nach jahreszeitlichem Gemüseangebot variieren.
Charakteristisch für die Zubereitung des Borschtsch ist die lange Garzeit bei geringer Hitze. Dadurch kann sich der Geschmack der einzelnen Zutaten sehr gut entfalten und schmeckt dann einfach unwiderstehlich.
Borschtsch kennt man allerdings nicht nur als heiße „Suppe“, die mit einer kalorienreichen Portion Schmand serviert wird, sondern auch als kalte Variante. Diese wird äußerst gerne im Sommer gegessen und ist in Russland auch bekannt als Okroschka.
Zum Eintopf reicht man am liebsten Pampuschky - salzige Hefekrapfen, die man mit einer Sauce aus Sonnenblumenöl, Knoblauch und Petersilie tränkt. Manchmal gibt es als Beilage aber auch Galuschky (russisch: галушки) aus Eierteig, kleine Pfannkuchen, Buchweizen- oder Hirsebrei.
Wie mögt ihr den Borschtsch am liebsten? Bei uns wird z. B. das richtige Fleischfett mitgekocht, dass die Suppe eine ganz eigene Note bekommt. Ich mag das Fett eigentlich nicht besonders, aber wenn man es weglässt, fehlt wirklich das gewisse Etwas und deshalb trenne ich es erst beim Essen vom Fleisch.
Viele glauben, dass der Borschtsch seinen Namen dem altslawischen Begriff „brsch“ (russisch: бърщь) zu verdanken hat, was soviel bedeutet, wie Rote Bete. Doch der wahre Ursprung liegt im altslawischen Wort Borschewik=Bärenklau (russisch: Борщевик), eine Wildpflanze aus der der Borschtsch im Mittelalter zubereitet wurde. Erst später wurde die rote Bete zur Seele des Borschtsch.
Wobei die rote Bete noch lange nicht die einzige Zutat in diesem Eintopf ist. Meist wird auch noch viel Fleisch, Kohl und Knoblauch in den Topf hinzugegeben.
Die Zutaten lassen sich je nach jahreszeitlichem Gemüseangebot variieren.
Charakteristisch für die Zubereitung des Borschtsch ist die lange Garzeit bei geringer Hitze. Dadurch kann sich der Geschmack der einzelnen Zutaten sehr gut entfalten und schmeckt dann einfach unwiderstehlich.
Borschtsch kennt man allerdings nicht nur als heiße „Suppe“, die mit einer kalorienreichen Portion Schmand serviert wird, sondern auch als kalte Variante. Diese wird äußerst gerne im Sommer gegessen und ist in Russland auch bekannt als Okroschka.
Zum Eintopf reicht man am liebsten Pampuschky - salzige Hefekrapfen, die man mit einer Sauce aus Sonnenblumenöl, Knoblauch und Petersilie tränkt. Manchmal gibt es als Beilage aber auch Galuschky (russisch: галушки) aus Eierteig, kleine Pfannkuchen, Buchweizen- oder Hirsebrei.
Wie mögt ihr den Borschtsch am liebsten? Bei uns wird z. B. das richtige Fleischfett mitgekocht, dass die Suppe eine ganz eigene Note bekommt. Ich mag das Fett eigentlich nicht besonders, aber wenn man es weglässt, fehlt wirklich das gewisse Etwas und deshalb trenne ich es erst beim Essen vom Fleisch.
Freitag, 15. April 2011
Meine Masterthesis
Zusammen mit meiner Familie gehörte ich in Russland einer deutschstämmigen Minderheit an, die sowohl die Deutsche als auch die Russische Küche zu schätzen wusste. Dabei wurden über Jahre russische Rezepte gesammelt und überarbeitet an die nächste Generation weitergegeben. So entstanden Speisen und Rezepte, die eine Mischung von zwei unterschiedlichen Kulturen wiedergeben. In meiner Masterarbeit soll nicht nur vor Augen geführt werden, wie sich die Spätaussiedler wieder in Deutschland integrieren, sondern auch wie die russischen Speisen eine deutsche Würze erhalten haben. Dabei stehen persönliche Erlebnisse und Erfahrungen gemeinsam mit den Rezepten im Vordergrund der Arbeit. Typische Zutaten und deren Verarbeitungen sollen einzeln von mir beschrieben werden. Aber auch die Gastfreundschaft und Mentalität der russisch-deutschen Familien soll nicht zu kurz kommen. Mit meinem Buch soll man die russischen Rezepte von einer anderen Seite kennen lernen und mehr von den Menschen erfahren, die diese Rezepte nach Deutschland gebracht haben.
Gerne könnt ihr auch eure Erfahrungen mit mir teilen und eure Erlebnisse, Geschichten und Rezepte an mich weitergeben. Habt ihr auch einen Migrationshintergrund mit interessanten Anekdoten? Wie erlebt ihr die russische Küche und Kultur und welche Besonderheiten haben sie für euch?
Gerne könnt ihr auch eure Erfahrungen mit mir teilen und eure Erlebnisse, Geschichten und Rezepte an mich weitergeben. Habt ihr auch einen Migrationshintergrund mit interessanten Anekdoten? Wie erlebt ihr die russische Küche und Kultur und welche Besonderheiten haben sie für euch?
Schlagwörter:
Abschlussarbeit,
Anekdoten,
Deutsche,
Deutsche Küche,
Getränke,
Master,
Masterarbeit,
Masterthesis,
Migranten,
Rezepte,
Russen,
Russische Küche,
Russlanddeutsche,
Spätaussiedler,
Speisen
Donnerstag, 14. April 2011
Der Beginn einer Reise
Heute ist es endlich soweit... ich fange offiziell mit meiner Masterarbeit an! Ich bin schon ganz aufgeregt und gespannt, ob es was wird, denn schließlich handelt es sich hierbei um mein letztes großes Hochschulprojekt. Am Ende soll ein ganz tolles Kochbuch mit privaten Rezepten und Anekdoten entstehen. Die Rezepte hat meine Familie über Generationen gesammelt und diese möchte ich nun mit zeitgemäßen Illustrationen, Fotografien und persönlichen, sowie landeskundlichen Texten zur Geltung bringen. Ich halte euch auf dem Laufenden und hoffe, dass ihr mir mit Rat und Tat zur Seite stehen werdet! :)
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